Bilderblog

Herzlichen Dank und auf Wiedersehen!

Es ist Zeit die durchgehende Überwachung der jungen Bartgeier im Henglihang abzuschliessen, und somit ist dies auch der letzte Bilderblog-Beitrag für 2024.

  • Viel gelernt

    Seit die drei Junggeier Anfang Juni am Henglihang angekommen sind, mussten sie viel lernen, ohne dass ihnen ein älterer Bartgeier gezeigt hätte,

  • Bläulinge

    Bläulinge sind eine artenreiche Schmetterlingsfamilie, deren Männchen oft blaue Flügeloberseiten haben.

  • Streifzüge

    Die drei Junggeier sind inzwischen oft stundenlang nicht mehr am Henglihang anzutreffen.

  • Gaia auf Erkundungstour

    Am Sonntag hat sich Gaia noch einmal den Bauch vollgeschlagen und ist dann gegen Abend Richtung Westen abgeflogen.

  • Bergpieper

    Ein sehr häufiger Vogel in den Alpen ist der Bergpieper.

  • Eichblatt-Radspinne

    Diese Spinnenart verdankt ihren Namen der eichblattähnlichen Zeichnung auf dem Rücken.

  • Gemeinsam unterwegs

    Paradiso und Gaia fliegen oft zusammen und übernachten regelmässig in der Nähe voneinander.

  • Junge Hausrotschwänze

    In der Nähe des Infostandes sind die jungen Hausrotschwänze ausgeflogen.

  • Junggeier-Fütterung

    Wenn ein Bartgeierküken gerade geschlüpft ist, lassen die Eltern es kaum allein im Horst und füttern es mit schnabelfertigen Fleischbrocken.

  • Alpenbraunelle

    Die Alpenbraunelle lebt an sonnigen Felshängen oberhalb der Baumgrenze bis zur Schneegrenze.

  • Fliegen im Nebel

    Vor allem am Morgen und am späten Nachmittag zogen Nebelschwaden über den Henglihang (siehe Zeitrafferaufnahme).

  • Genetisches Monitoring

    Zur Bestimmung des genetischen Fingerabdruckes, welcher für das Wissen über die Bartgeierpopulation von grosser Bedeutung ist

  • Fleisch oder Knochen

    Gestern Nachmittag landete einer der durchziehenden Gänsegeier bei dem für die Bartgeier ausgelegten Futter.

  • Jungtiere

    Am Infostand werden wir oft gefragt, wie gross die jungen Bartgeier sind.

  • Schon fast selbstständig

    Gestern Abend um etwa halb sieben Uhr, als sich das Wetter dann doch etwas abgekühlt hatte, sind Gaia und Paradiso zu einem Flug aufgebrochen.

  • Hitzefrei bei den Bartgeiern

    Bei abermals schönstem Sonnenschein haben heute mehr als 60 Besucher:innen den Infostand aufgesucht.

  • Aurora ist zurück

    Bei besten Flugbedingungen ist Aurora heute Mittag zurück in den Henglihang geflogen.

  • Gelber Enzian

    Wer regelmässig in den Bergen wandert, ist sicher schon einmal am Gelben Enzian vorbeigekommen.

  • Aurora unterwegs

    Heute vor drei Wochen ist Aurora zum ersten Mal geflogen, gestern hat sie den Henglihang verlassen und ist zu ihrer ersten grossen Erkundungstour aufgebrochen

  • Steinadler

    Mit einer Flügelspannweite von rund 2 Metern ist der Steinadler eine beeindruckende Erscheinung.

  • Internationales Zuchtprogramm

    Die Wiederansiedlung des Bartgeiers in den Alpen und anderen Regionen Europas ist nur dank eines internationalen Zuchtprogramms möglich.

  • Schlafplatzwahl

    Als die Junggeier gerade ausgeflogen waren, kehrten sie oft in die Nische zurück zum Übernachten.

  • Neue Nachbarinnen

    In der Morgendämmerung war der Klang der Kuhglocken schon von weitem zu hören.

  • Murmeltiere

    Murmeltiere sind typische Bergbewohner, die oft in grosser Zahl auf Alpenwiesen oberhalb der Baumgrenze anzutreffen sind.

  • Bartgeier-Farben

    Paradiso, Gaia und Aurora sind momentan noch dunkelbraun gefärbt.

  • Mönchsgeier

    Der Mönchsgeier ist der grösste Greifvogel Europas.

  • Älplerabend

    Die Bartgeier-Auswilderungen finden im Gebiet der drei Alpen Aa, Melchsee und Tannen statt.

  • Betteln

    Jungvögel und auch junge Bartgeier versuchen durch Betteln bei Artgenossen an Nahrung zu gelangen.

  • Schwarzer Kopf

    Aurora landete heute Morgen sehr nahe an der Webcam, die schöne Nahaufnahmen von ihr machen konnte.

  • Gämsen

    Die zweite Huftierart, die regelmässig am Henglihang vorkommt, ist die Gämse. Sie sind etwas kleiner als der Alpensteinbock, den wir bereits in diesem Bilderblog vorgestellt haben.

  • Haare rupfen und Gewöll

    Im Video unten sieht man, wie Gaia mit ihrem Schnabel die Haare von einem Futterstück reisst und dann ihren Kopf schüttelt.

  • Thermik zum Fliegen

    Wenn die Sonne auf die Erdoberfläche einstrahlt, erwärmt sich die Luft in Bodennähe.

  • Ein ruhiger Tag

    Seit ihrem ersten Flug am 6. Juli war Aurora nicht besonders viel fliegend unterwegs.

  • Auf Besuch bei Sonnenschein

    Schon früh am Morgen verzogen sich die dichten Wolken und es wurde ein sonniger und warmer Tag.

  • Trinken

    Viele Greifvögel nehmen einen Grossteil ihrer Flüssigkeit über die Nahrung auf.

  • Aurora ausgebüxt und abgeflogen

    Heute Morgen suchten wir vergebens nach Aurora. Bereits um 6 Uhr war sie weder an ihrem Schlafplatz noch in der Nische zu finden.

  • Kreuzottern

    Die Kreuzotter ist die einzige Schlangenart, die nördlich des Polarkreises vorkommt.

  • Sonnenbaden

    Obwohl kalte Temperaturen und auch Regen den Bartgeiern nicht viel anhaben können, sind sie bei schönem Wetter und Sonne aktiver.

  • Daunenfedern gegen Kälte

    Letzte Nacht haben Gaia, Aurora und Paradiso draussen im Regen übernachtet. Während wir beim Beobachten viele Kleidungsschichten tragen

  • Flugübungen im Nebel

    Gaia und Aurora haben den ganzen Tag in der Auswilderungsnische verbracht. Bis am frühen Nachmittag waren beide hauptsächlich mit Fressen und Ausruhen beschäftigt.

  • Futtersuche

    Bartgeier finden die Überreste toter Tiere, indem sie tief über offenes Gelände fliegen und dabei Berghänge, Rinnen und Geröllhalden mit den Augen nach möglicher Nahrung absuchen.

  • Gaia im Flug

    Am Tag nach ihrem Erstflug ist Gaia wieder zurück in die Nische geklettert und ist auch gestern nicht geflogen.

  • Gänsegeier

    Heute konnte gleich eine Gruppe von 11 Gänsegeier im Henglihang beobachtet werden.

  • Luftakrobatik

    Landen die zwei fremden Bartgeier in der Auswilderungsnische werden sie meist von den jungen, frisch ausgewilderten Bartgeiern verscheucht.

  • Futter für Alle

    Die drei frisch ausgewilderten Junggeier können ihr Futter noch nicht selbst finden.

  • 1. Flug Gaia

    Gaia hat bereits gestern die erste Nacht ausserhalb der Auswilderungsnische verbracht.

  • Aurora büxt aus

    Aurora ist heute 108 Tage alt und kann noch nicht fliegen

  • Paradisos Rekordflug

    Bereits in der Nacht tobte ein veritabler Sturm um den Henglihang und am Morgen mussten wir feststellen, dass sogar das Toi Toi beim Infostand in Schieflage geraten war.

  • Heisshunger

    Seit Freitag ist Paradiso nicht mehr in die Nische zurückgekehrt.

  • Flugwetter

    Kaum schien heute die Sonne am Henglihang, tauchten auch schon verschiedene Geier auf.

  • Alpensalamander

    Alpensalamander sind meist nur bei feuchtem Wetter zu beobachten.

  • Einzel-Küken

    Aurora ist die jüngste der drei ausgewilderten Bartgeier.

  • Futterbrocken schlucken

    Obwohl die drei Junggeier noch nicht fliegen können, sind sie bereits in der Lage, grössere Nahrungsbrocken problemlos zu verschlingen.

  • Ein Tag im Nebel

    Fast den ganzen Tag lag dichter Nebel über dem Hengliboden und die Sicht zu den Bartgeiern war sehr eingeschränkt.

  • Wer ist wer?

    Die drei frisch ausgewilderten Junggeier sehen auf den ersten Blick alle sehr ähnlich aus.

  • Gut angekommen

    Gaia, Paradiso und Aurora haben alle im gleichen Nest geschlafen.

  • Ankommen im neuen Zuhause

    Endlich haben sie es geschafft. Am 6. Juni konnten wir die drei jungen Bartgeier Gaia, Aurora und Paradiso in die Auswilderungsnische bringen.

  • BG1234 nun in Goldau

    Unser Projektteam hat gestern bei der Grenzstation St. Margrethen den Bartgeier BG1234 in Empfang genommen.

  • Felsarbeiten im Schneegestöber

    Der harte Winter hat der Auswilderungsnische ziemlich zugesetzt. Lawinen haben die Einrichtung für die Webcam beschädigt.

  • Herzlichen Dank!

    Es ist Zeit unsere «Zelte» hier am Henglirain abzubrechen. Wir vom Betreuungsteam haben hier ereignisreiche Wochen durchlebt.

  • Höhenflüge dank guter Thermik

    Bei den sonnigen Verhältnissen der letzten Tage konnte Bartgeier Obwaldera am Nachmittag meist nur noch über den Berggipfeln kreisend beobachtet werden.

  • Alpine Ameisenart am Henglihang

    Beim morgendlichen Futterauslegen am Henglihang staunten wir nicht schlecht, als wir auf einen Ameisenhaufen auf über 2000m.ü.M. mitten in der Wiese stiessen.

  • Kreative Beiträge vom Infostand

    Neben der vielfältigen Tier und Pflanzenwelt am Henglihang sind für uns auch die zahlreichen interessierten Besucher am Infostand ein Highlight.

  • Horn– und Geweihträger

    Der Alpensteinbock und die Gämse gehören zu den Hornträgern. Ihre Hörner sind aus Keratin, anders als das Geweih von Rothirsch und Reh.

  • .... und weg war er

    Obwaldera und Fredueli konnten heute Morgen lang im Henglihang beobachtet werden. Doch auch Steinböcke, Gämsen, Steingeissen, Steinadler und Murmeltiere machten das Beobachten kurzweilig.

  • Obwalderas Streifzüge

    In den letzten Tagen konnte Obwaldera nur zeitweise im Henglihang beobachtet werden. Er hat die guten Wetterbedingungen genutzt und einige etwas grössere Ausflüge gemacht.

  • Starke Füsse mit stumpfen Krallen

    Die kräftigen Füsse des Bartgeiers sind nicht nur für die Fortbewegung am Boden nützlich, sondern können sehr vielseitig eingesetzt werden.

  • Spuren im Schnee

    Bei der Fütterungstour heute Morgen sind uns die vielen frischen Spuren im Schnee aufgefallen.

  • Garstiges Wetter

    Was tun Bartgeier, wenn es den ganzen Tag regnet oder schneit? 

  • Kopfgefieder

    Knapp 8 Wochen sind seit der Auswilderung von Marco und Obwaldera vergangen. Neben all den Fähigkeiten, welche sich die Junggeier angeeignet haben, sehen wir auch Veränderungen im Gefieder.

  • Obwalderas neuer Lieblingsplatz

    Zwischen der Auswilderung und dem ersten Flug hat Obwaldera immer am gleichen Ort übernachtet, beim Horst, wo wir ihn auch bei der Auswilderung hingesetzt haben

  • Gewöll

    Die Magensäure von Bartgeiern vermag Knochen aufzulösen, doch Haare und Hufe werden als Gewöll hochgewürgt und ausgeworfen.

  • Zwei Kinder für ein Bartgeier

    Die Spannweite von einem Bartgeier ist beeindruckend gross – zwei Kinder mit ausgestreckten Armen sind gleich gross wie ein Bartgeier (s. Bild), nämlich bis zu 2.80 Metern.

  • Marco und die Kolkraben

    Schon öfters haben wir berichtet, dass die Kolkraben Futterdiebe sind und auch von den Verfolgungsjagden von Fredueli und Obwaldera mit Kolkraben.

  • Gemeinsamer Älplerabend auf der Tannalp

    Am heutigen Abend findet der jährliche Älplerabend beim Berggasthaus Tannalp statt. Dabei sind alle Älpler:innen und ihre Familien zum gemeinsamen Nachtessen eingeladen.

  • GPS-Daten informieren uns

    Je länger die beiden Junggeier fliegen, desto häufiger kommt es vor, dass sie aus unserem Blickfeld hinter den umliegenden Bergen verschwinden.

  • Lernen von Fredueli

    Ausgewilderte Bartgeier sind ab der Auswilderung von ihren Eltern getrennt und müssen alles selbst erlernen; fliegen, Futter finden, Schlafplatz suchen etc. Viele Jahre der Auswilderungen zeigen, dass dies problemlos funktioniert.

  • Wenn die Beute den Besitzer wechselst

    Dank dem sonnigen Wetter und dem günstigen Wind waren heute neben den Bartgeiern Obwaldera, Marco und Fredueli besonders viele Steinadler am Henglihang unterwegs.

  • Sie kommen nach dem Regen…

    Nach einem kurzen, aber heftigen Regenguss, entdeckten wir heute gleich neben dem Container einen Alpensalamander.

  • Gemeinsames Fliegen

    Fliegen will geübt sein. Obwaldera ist bereits geübt im Fliegen und zeigt viel Selbstbewusstsein im Flug und bei den Landeanflügen.

  • Schreiende Helfer

    Wir haben für die Überwachung und dem Entdecken von fliegenden Bartgeiern im Henglihang viele Helfer – die Murmeltiere.

  • Fliegen im Nebel

    Der heutige Tag startete bereits im dichten Nebel und wir konnten teilweise kaum den Gegenhang sehen. Dank der Webcam konnten wir Marco in der Nische beobachten, doch Obwaldera verloren wir immer wieder aus den Augen.

  • Auf dem Weg zu wahren Flugkünstlern

    Heute waren besten Flugbedingungen im Henglihang. Schon am frühen Morgen heizte die Sonne die Berghänge auf und sorgte für gute Aufwinde.

  • Marco und die Alpensteinböcke
    Die jungen Bartgeier landen an allen möglichen Orten und als Fluganfänger meist nicht in den steilen Felswänden, sondern oft auch im Gras.
  • Bettelnder Junggeier

    Sobald ein anderer Bartgeier in der Nähe ist, beginnt Obwaldera lautstark zu betteln. Der Schnabel wird weit aufgerissen und zugeklappt

  • Schlaf – und Ruheplätze
    Gestern Abend und vor allem in der Nacht ist ein heftiges Gewitter über den Henglihang gezogen.
  • Marco on air

    An Marcos zweitem Tag ausserhalb der Nische meisterte er insgesamt sieben Flüge und schien mit jedem Flugmeter sicherer zu werden

  • Bartgeier Marco fliegt!

    Genau um 15:16 ist Marco zu seinem ersten Flug gestartet! Und dank unserer Webcam können wir dieses schöne Ereignis mit Ihnen teilen. Sehen sie dazu die kurze Filmsequenz am Ende dieses Beitrags.

  • Obwaldera zu Besuch bei Marco in der Nische

    Heute bekam Bartgeier Marco in der Nische Besuch von Obwaldera. Doch die Begegnung verlief nicht sehr freundschaftlich. Nachdem Obwaldera zuerst neben der Nische landete, flog sie mit wenigen Flügelschlägen über den Zaun in die Nische.

  • Ein überraschender Geierbesuch

    In Europa leben vier Geierarten, aber nur der Bartgeier brütet in der Schweiz. Vom Gänsegeier haben wir bereits berichtet, dass sie schon mehrmals am Henglihang gesichtet wurden.

  • Nachwuchs bei den Steingeissen

    Immer wieder sind auf der Webcam Steingeissen, Steinböcke und Jungtiere verschiedener Altersklassen zu sehen.

  • Noch fliegt sie nicht

    Vielleicht haben Sie in der Webcam auch gesehen, dass Obwaldera scheinbar aus dem Bild geflogen ist. Noch fliegt sie aber nicht wirklich.

  • Ein Schreckmoment für Marco

    Der Tag war von Anfang an regnerisch. Obwaldera spazierte viel in der Nische umher und machte fleissig Flugübungen

  • Die Kleinen bei den Grossen

    Zuerst zur Auflösung des Rätsels von gestern – wer ist wer? Rechts im Bild sitzt Obwaldera, mit dem braunen Hinterkopf und dem schwarzen Gesicht; links sitzt Marco, mit dem grauen Hinterkopf und dem weniger dicht befiederten Gesicht.

  • Wer ist wer?

    Die Aufteilung der Nische, welche Obwaldera und Marco gleich nach der Auswilderung hatten, besteht nicht mehr. Beide Junggeier bewegen sich mittlerweile flink von der einen zur anderen Seite der Nische.

  • Nebelschwaden

    Die beiden Junggeier Marco und Obwaldera werden von uns den ganzen Tag über beobachtet, von Tagesanbruch bis zur Dämmerung.

  • Fliegende Gäste über dem Henglihang

    Heute haben viele fliegende Gäste den Henglihang besucht. Dazu gehören auch ein Bartgeier, mehrere Gänsegeier, Steinadler und die altbekannten Rot- und Schwarzmilane.

  • Steinhühner

    Nicht nur Bartgeier leben im Henglihang, sondern auch andere kleine und grosse Vögel.

  • Obwaldera wird 100 Tage alt!

    Genau heute vor 100 Tagen ist Obwaldera in der Eulen- und Greifvogelstation in Haringsee (Österreich) aus dem Ei geschlüpft.

  • Begegnungen unter Bartgeiern

    Die Junggeier Obwaldera und Marco lassen einander genug Raum und gehen sich die meiste Zeit sogar etwas aus dem Weg.

  • Nicht nur junge Bartgeier mögen Aas

    Jeden Morgen steigt jemand vom Beobachtungsteam mit einem Eimer voll mit Fallwild-Stücken zur Nische. Doch nicht jedes Stück landet im Magen der Bartgeier Obwaldera und Marco.

  • Alter Bekannter zu Besuch

    Ganz anders sah einer der Bartgeier heute in der Auswilderungsnische aus. Er hatte helle Kopf- und Brustfedern und verhielt sich anders als die beiden Junggeier Marco und Obwaldera.

  • Obwaldera & Marco

    Bartgeier Marco und Obwaldera sind bestens im Hengliboden bei Melchsee-Frutt angekommen. Das Interesse an der Auswilderung war riesig!

  • Die Jungvögel sind da!

    Am kommenden Sonntag ist es soweit! Wir können wieder zwei junge Bartgeier auswildern.

  • Bald ist es soweit

    Wir freuen uns, dass wir bald wieder zwei junge Bartgeier in der Zentralschweiz auswildern können.

  • Weit geflogen aber doch nicht fern

    Seit Donna Elvira den Auswilderungsstandort auf der Melchsee Frutt am 13. Juli 2022 verlassen hat, trafen bei uns keine Meldungen über Sichtbeobachtungen des jungen Bartgeierweibchens ein.

  • Erster Flug ins Berner Oberland

    In den letzten Tagen konnten wir Donna Elvira hauptsächlich via den GPS Sender überwachen, da das junge Bartgeier Weibchen einiges an Mobilität hin

  • Langer Flug

    Die Geschehnisse des heutigen Tages wiesen viele Parallelen zum vergangenen Donnerstag auf. Nach der morgendlichen Routine flog Donna Elvira mehrere Male und fand bereits um 10:00 Uhr Futter.

  • Erst am Abend zurück

    Die GPS-Daten bestätigten unsere Beobachtung vom Vorabend: Donna Elvira war nach den Strapazen mit Fredueli nicht mehr zurückgekehrt.

  • Besuch von Fredueli

    Donna Elvira hat mittlerweile ihre dritte Nacht in freier Wildbahn verbracht. Auch heute ist sie mit der morgendlichen Gefiederpflege in den Tag gestartet, gefolgt von Sonnenbaden und Streckungsübungen.

  • Mit einem Sonnenbad in den zweiten Tag

    Donna Elvira hat die erste Nacht gut überstanden und begann schon in den frühen Morgenstunden mit der Gefiederpflege und sich zu strecken

  • Wir sagen Danke und auf Wiedersehen!

    Die beiden Junggeier Donna Elvira und BelArosa sind schon nahezu selbstständig. Eine durchgehende Überwachung vor Ort ist nun nicht mehr nötig.

  • Danke für’s Mitmachen!

    Vor einer Woche haben wir nach Begriffen zum Bartgeier gesucht. Inzwischen haben bereits über 70 Personen an unserer kleinen Umfrage teilgenommen.

  • Fliegend unterwegs

    Seit über einem Monat erkunden BelArosa und Donna Elvira ihre neue Umgebung fliegend.

  • Schnelles Wachstum

    Bartgeier wachsen sehr schnell. Wenn sie nach 54 Tagen aus dem Ei schlüpfen, wiegen sie nur 150 Gramm

  • Kräftige Greifvögel

    Nebelverhangen war der Henglihang, als kurz nach 7 Uhr ein fliegender Bartgeier aus dem dichten Weiss auftauchte

  • Wer sonst noch in der Nische war…

    Ein wilder Bartgeierhorst liegt hoch oben in einer steilen Felswand und ist kaum zugänglich für Tiere welche zu Fuss unterwegs sind.

  • Bleichmuster im Flug

    Anfangs Auswilderung berichteten wir wie BelArosa und Donna Elvira anhand der Ringe und der Federmarkierungen, in der Nische auseinandergehalten werden können.

  • Schattenrätsel

    Auch ein fliegender Bartgeier ist trotz seiner Grösse nicht immer leicht zu entdecken.

  • Drei Begriffe zum Bartgeier

    Liebe Bilderblog Leser und Leserinnen, schon fast sind es zwei Monate, in denen wir täglich von den Ereignissen im Hengliboden mit Donna Elvira und BelArosa berichten.

  • Haar, Huf und Horn

    Bartgeier sind mit ihrer extrem sauren Magensäure die Spezialisten, um Knochen zu verdauen.

  • Friedlich zusammen in der Luft

    Seit die jungen Bartgeier fliegen können, treffen sie während ihren Flügen regelmässig auf den dreijährigen Fredueli.

  • Die Kühe gehen, wir bleiben!

    So langsam wird es Herbst im Henglihang und die ersten Kühe, Rinder und Kälber haben bereits den Heimweg angetreten.

  • Es wird gebettelt

    Junggeier werden auch nach dem ersten Flug von den Eltern mit Futter versorgt.

  • Segeln und Rütteln

    Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2.9 Metern und einem Gewicht von bis zu 7 Kilogramm ist der Bartgeier der grösste Vogel der Schweiz, was die Spannweite betrifft.

  • Flugakrobatik

    Bartgeier haben eine Spannweite von knapp 3 Metern. Trotzdem sind sie sehr agile Flieger.

  • Geier-Gilde

    In der Schweiz ist nur der Bartgeier ein Brutvogel. In Europa gibt es vier Geierarten, auf der Welt insgesamt 23 Arten, 16 Altwelt- (Europa, Asien, Afrika) und sieben Neuweltgeier (Nord-und Südamerika).

  • Wieder zusammen in der Nische

    Seit BelArosa am 20. Juli und Donna Elvira am 23. Juli zum ersten Mal geflogen sind, haben sich die Junggeier nicht wieder getroffen.

  • Bon Appetit!

    Nachdem sich vor allem BelArosa in der letzten Woche für längere Zeit nicht mehr am Henglihang aufgehalten hatte, waren wir nicht sicher, ob und wie viel er in dieser Zeit überhaupt gefressen hatte

  • Vier Bartgeier am Henglihang!

    Der Tag begann gemächlich und befriedigend: BelArosa und Donna Elvira flogen beide mehrere Male dem Henglihang entlang und besonders Donna Elvira frass ausgiebig vom frisch ausgebrachten Futter.

  • Wer jagt wen?

    Wusch – macht es als Fredueli im Sturzflug einem Kolkraben hinterher saust. Die grossen Flügel der Bartgeier sind nicht auf Stille programmiert